• Newsletter
  • Kundensupport
  • Kundenlogin
  • Jobs
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • AGB
immovativ GmbH
  • Themen
    • Innenentwicklung
    • Leerstandsmanagement
    • Standortmarketing
    • Baulandvermarktung
  • Produkte
    • Digitales Leerstandsmanagement
    • Immobiliendatenraum
    • KIP | Die kommunale Immobilienplattform
    • aREAL® – Software für Stadtentwicklung und Flächenmanagement
    • Leerstandsmelder
    • Interaktive Baugebietspräsentation
    • Gesamtübersicht der Produkte
  • Unternehmen
    • Aktuelles
    • Veranstaltungen
    • Management
    • Presse
    • Karriere
  • Online-Seminare
  • Kontakt
  • English
  • Suche
  • Menü Menü
Du bist hier: Startseite1 / Produkte2 / KIP | Die kommunale Immobilienplattform

Ein kommunales Immobilienportal

Standortmarketing, Bürgerservice und Stadtentwicklungsinstrument

Was ist KIP?

Mit KIP | Die kommunale Immobilienplattform können Kommunen und Wirtschaftsförderungen ihren eigenen lokal oder regional fokussierten Immobilienmarktplatz schaffen. Sie können im Portal eigene Immobilien professionell anbieten und es auch für private und gewerbliche Anbieter zum Inserieren öffnen. Dabei kann das Immobilienportal entweder direkt in die eigene Homepage eingebunden oder als externes Portal auf kip.net betrieben werden.

Im Produkt enthalten ist ein umfangreiches Marketing-Paket, mit dem vor Ort auf das Portal aufmerksam gemacht werden kann.

KIP | Die kommunale Immobilienplattform ist vielfach erprobt und wird als Standardsoftware bereits von rund 500 Kommunen, Kreisen und Wirtschaftsregionen genutzt. Das Produkt erfüllt alle Anforderungen an eine moderne, zeitgemäße Immobilienbörse und ist „out-of-the-box“ innerhalb kürzester Zeit nutzbar.

KIP Gotha

Der Einsatz eines kommunalen Immobilienportals ist u. a. für Kommunen sinnvoll, die mit Leerstand, leerfallenden Gebäude oder Wegzug kämpfen. Sehen Sie hierzu unser nachfolgendes Video:

Weitere Informationen zu KIP
Info-Broschüre herunterladen

Warum Kommunen oder Landkreise eigene Immobilienportale betreiben sollten

Belebung des örtlichen Immobilienmarktes und
Außendarstellung der eigenen Kommune oder der Region

Während in den Metropolregionen ein großer Mangel an Wohnraum herscht, kämpfen die ländlichen Regionen mit dem Verfall von Gebäuden und dem Leerstand zahlreicher Immobilien. In beiden Situationen empfiehlt sich die Einführung einer eigenen lokalen Immobilienbörse. Hierdurch erhalten Bürger und örtliche Immobilienmakler die Möglichkeit, ihre Angebote gezielt an Suchende aus der Region zu vermitteln. Gleichzeitig können Kommunen ihre eigenen Angebote modern und zeitgemäß präsentieren und von den Vorteilen einer Veröffentlichung auf einem Portal gegenüber der Veröffentlichung auf der eigenen Homepage profitieren.

Auch für die Förderung der Innenentwicklung ist der Betrieb einer Immobilienbörse sinnvoll. Eigentümer, die sich für die Bereitstellung von Potenzialflächen im Innenbereich entschieden haben, erhalten so direkt die Möglichkeit, das Angebot auch am Markt zu platzieren.

Außerdem wirkt sich die professionelle Darstellung der örtlichen Wohn- und Gewerbeimmobilien auf die Außenwirkung des Ortes aus. Potenzielle Neubürger, ansiedlungswillige Unternehmen oder mögliche Rückkehrer bekommen das verfügbare Angebot auf einen Blick präsentiert. So wird mit Hilfe des Portals aktives Standortmarketing betrieben.

Informationen für Suchende und Anbietende

Welche Vorteile ein kommunales Immobilienportal für Suchende und für Anbieter von Immobilien mit sich bringt, haben wir auch auf den folgenden Seiten zusammengestellt:

  • Infos für Immobiliensuchende
  • Infos für Immobilienanbietende

Inserieren in den gängigen Immobilienportalen ist keine Option

Die Kosten für das Schalten einer einzelne Immobilienanzeige für 4 Wochen liegen bei den großen Immobilienportalen teilweise bei deutlich über 300,- €. Für Kommunen bedeutet dies unkalkulierbare Kosten, für Eigentümer in ländlichen Regionen, deren Objekte teilweise über einen Zeitraum von vielen Monaten oder gar Jahren nicht vermarktet werden, sind diese Beträge nicht zu stemmen. Insbesondere dann, wenn der Wert der eigenen Immobilie nicht sehr hoch ist. Gleichzeitig arbeiten die teilweise börsendotierten Konzerne, die die großen Immobilienportale in Deutschland betreiben, mit den erhobenen Daten. Auch der Speicherort von personenbezogenen Daten und das Handling bei Objektanfragen ist ungewiss. Viele Portale gehen außerdem dazu über, die Daten von Eigentümern, die eine Immobilie privat verkaufen möchten, meistbietend an Immobilienmakler zu veräußern.

Kommunalverwaltungen sollten daher auf eine Anzeigenschaltung in den großen Immobilienportalen verzichten und dies auch ihren Bürgern nicht empfehlen. Viel sinnvoller ist es, eine eigene Immobilienbörse zu eröffnen.

SICHERHEIT UND DATENSCHUTZ

USABILITY UND ATTRAKTIVITÄT

SUCHMASCHINEN-
OPTIMIERUNG

SCHNITTSTELLEN UND
SKALIERBARKEIT

Anforderungen an ein kommunales Immobilienportal

Ein Immobilienportal, das durch eine Kommune, einen Kreis oder eine Wirtschaftsregion betrieben wird, hat immer einen regionalen Bezug, sollte aber dennoch die Aufmerksamkeit von Immobilieninteressenten und ansiedlungswilligen Unternehmen auf überregionaler Ebene erhalten.

Bei der Entwicklung eines solchen Portals gilt es, zahlreiche Faktoren zu beachten. Neben den Anforderungen an die (Daten-)Sicherheit, die sich u. a. aus der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung ergeben, gilt es vor allem auf die technische Umsetzung hinsichtlich Usability, Auffindbarkeit in Suchmaschinen, Performance, Skalierbarkeit und Attraktivität beim User zu achten. Wie bei allen Webprojekten sollte man sich bewusst sein, dass die Hauptaufwände nicht durch die Programmierung eines solchen Portals entstehen, sondern im Betrieb, im Unterhalt und in der Bekanntmachung der Plattform liegen.

Die einzelnen Faktoren sind nachfolgend noch einmal herausgestellt. Als Fazit lässt sich aber bereits jetzt festhalten, dass es sinnvoll und kostensparend ist, auf ein bestehendes System wie KIP | Die kommunale Immobilienplattform zu setzen und keine Gelder in die Neuentwicklung und den Betrieb eigener Immobilienportale zu investieren.

Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit und des Datenschutzes

An die Betreiber von Webseiten werden – maßgeblich durch die Datenschutzgrundverordnung – hohe Anforderungen gestellt. Diese spiegeln sich teilweise auch in den Anforderungen bezüglich der Suchmaschinenoptimierung wieder. So benötigt ein Immobilienportal zwingend ein SSL-Zertifikat, da Kontaktformulare bereitgestellt werden, über die automatisiert personenbezogene Daten verarbeitet werden. Dies impliziert auch direkt eine transparente Datenschutzerklärung und die Aufnahme der Prozesse in das Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten. Wesentlicher Baustein ist auch die Sicherheit des genutzten Servers und der eingesetzten Software.

Anforderungen hinsichtlich der Usability und Attraktivität beim Nutzer

Für den Erfolg eines Immobilienportals ist vor allem eine hohe Akzeptanz bei den Nutzern entscheidend. Diese spiegelt sich in einer hohen Verweildauer auf den Seiten, vor allem aber in der Generierung von Anfragen auf die eingestellten Angebote wieder. Hierfür ist es sowohl wichtig, auf dem Portal ein aktuelles und möglichst umfangreiches Immobilienangebot zu präsentieren, als auch auf eine zielgerichtete Benutzerführung, niedrige Ladezeiten, optimierte Seiten für Mobilgeräte und Werbefreiheit zu achten. Zu einem umfangreichen Angebot gehört es, dass sowohl Immobilien von der Kommunalverwaltung als auch von Privatpersonen und örtlichen Immobilienmaklern zu finden sind. Auch die Aktualität der Angebote spielt für die Nutzerzufriedenheit eine hohe Rolle.

Anforderungen hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung

Über 70 Prozent aller Immobiliensuchenden starten ihre Suche bei Google durch die Eingabe der Immobilienkategorie in Verbindung mit einem Ort. Ein Immobilienportal sollte daher eine für Google optimale Struktur aufweisen, um in den Suchergebnissen auf Seite 1 gelistet zu werden. Da Google in Deutschland im Bereich der Suchmaschinen einen Marktanteil von rund 97 Prozent hat, ist eine Fokossierung auf Handlungsempfehlungen von Google für Webmaster sinnvoll. Wesentlichste Punkte der Suchmaschinenoptimierung eines Immobilienportals sind:

  • niedrige Ladezeiten
  • »Sprechende URLs«
  • logischer Seitenaufbau und sinnvolle interne Verlinkungen
  • einzigartige Inhalte
  • Responsivität
  • externe Verlinkung des Portals

Anforderungen hinsichtlich Schnittstellen und Skalierbarkeit

Der Betrieb eines Immobilienportals verlangt auch die Bereitstellung von Schnittstellen. Gleichzeitig sollte das System so offen gehalten sein, dass es auf zukünftige Marktentwicklungen reagieren kann und um neue Anforderungen ergänzt werden kann. Sichergestellt sein muss, dass auch örtliche Immobilienmakler Angebote im Portal veröffentlichen können. Diese stellen ihre Angebote im Regelfall nicht händisch in ein Portal ein, sondern übertragen ihre Objekte via OpenImmo-Schnittstelle aus ihrer Maklersoftware an die Portale. Diese Schnittstelle sollte also in jedem Fall unterstützt werden. Auch über eine Schnittstelle, um Angebote aus dem Portal auf anderen externen Webseiten einzubinden, sollte nachgedacht werden.

Standardisierte Lösung dank KIP

Mit dem Produkt KIP | Die kommunale Immobilienplattform steht Kommunen, Kreisen und Wirtschaftsregionen ein fertig entwickelt und vielfach erprobtes Instrument zur Verfügung, um eine lokale Immobilienbörse professionell zu betreiben. Dabei sind die beschriebenen Anforderungen entsprechend umgesetzt. Was Ihnen KIP | Die kommunale Immobilienplattform bietet, lesen Sie weiter unten.

Sie möchten noch mehr über die Anforderungen an den Betrieb einer kommunalen Immobilienbörse erfahren? Gerne stellen wir Ihnen auf Anfrage eine umfassende Checkliste zur Verfügung. Unser Kontaktdaten finden Sie hier.

Mit KIP einen eigenen Immobilienmarktplatz erschaffen

Was kann KIP | Die kommunale Immobilienplattform?

Mit KIP können Sie Ihren eigenen lokal oder regional fokussierten Immobilienmarktplatz aufbauen. Als Betreiber können Sie dort Immobilienangebote oder Baulücken und Neubaugebiete veröffentlichen. Außerdem können Sie die Plattform optional auch für Bürger und/oder für örtliche Immobilienmakler zum Inserieren öffnen.

Das Immobilienportal können Sie über eine JavaScript-API unter Anpassung an Ihr Corporate Design entweder direkt in die eigene Webseite integrieren oder auf www.kip.net betreiben.

Mit Start des Portals erhalten Sie von uns ein umfangreiches Marketing-Paket, mit dem Sie vor Ort auf Ihr Portal aufmerksam machen können.

KIP | Die kommunale Immobilienplattform ist vielfach erprobt und wird bereits von rund 500 Kommunen, Kreisen und Wirtschaftsregionen genutzt. Das Produkt erfüllt alle Anforderungen an eine moderne, zeitgemäße Immobilienbörse und ist Out-of-the-box innerhalb kürzester Zeit nutzbar. Es bietet dabei die notwendige Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit durch andere Module zur digitalen Stadtentwicklung.

  • eigene Immobilienangebote inserieren
  • Bürgern das Einstellen von Angeboten ermöglichen
  • aktives Standortmarketing betreiben
  • mit eigenem Bild- und Textmaterial individualisieren
  • den lokalen Immobilienmarkt beleben

Spezielles Modul für Immobilien zur Zwischennutzung

Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass die Pandemie nicht nur für Handel und Gastronomie Herausforderungen mit sich bringt, sondern das Bild unserer Innenstädte nachhaltig verändern wird. In den Innenstädten ist mit massiv zunehmenden Leerständen zu rechnen. Die Kommunen stellt dies vor große Probleme, da man einerseits der Verödung von Quartieren entgegenwirken möchte und andererseits die Außenwirkung der Innenstadt durch leerstehende Schaufenster und Flächen vermeiden muss. Die Gefahr ist groß, dass sich der Leerstand selber verstärkt und somit multipliziert und es damit zu einem Trading-Down-Effekt kommt. 

Mit einer Zwischennutzung ist es möglich Immobilien zeitlich begrenzt zu nutzen, bevor in eine langfristige Vermietung übergegangen wird. Sie kann auch den notwendigen Zeitraum bis zu einer Nutzungsänderung geschickt überbrücken. Zwischennutzung ist keine reine Notlösung. Bei einer frühzeitigen Planung und einem pro-aktiven Entgegenwirken bieten Zwischennutzungskonzepte für leerstehende Immobilien eine Chance diese Flächen wieder zum Leben zu erwecken. Das bedeutet, dass wir Zwischennutzungen jetzt vermehrt brauchen.  

Die Kommunale Immobilienplattform kann um ein Modul zur Vermarktung von Zwischennutzungsimmobilien ergänzt werden. Dort können Eigentümer pro-aktiv auf Leerstand reagieren und ihre Flächen für Zwischennutzungen inserieren. Gleichzeitig können Künstler, Kulturschaffende, Unternehmen und Start-Ups potenzielle Flächen finden und mit dem Anbieter bzw. der Stadt in Kontakt treten.

Detailinformationen nach Kundengruppe:

INFORMATIONEN FÜR KOMMUNEN

Als Kommune ein Immobilienportal einführen

Informieren Sie sich, welche Vorteile Ihre Kommune hat, wenn Sie mit KIP | Die kommunale Immobilienplattform eine lokale Immobilienbörse nutzen, auf der Sie eigene kommunale Angebote veröffentlichen können.

Mehr erfahren

INFORMATIONEN FÜR LANDKREISE

KIP als Tool für Ihr kreisweites Standortmarketing

Erfahren Sie, welche Vorteile Sie haben, wenn Sie als Kreis ein Immobilienportal als Werkzeug für Ihr Standortmarketing und als Unterstützung für Ihre Kommunen einsetzen.

Mehr erfahren

INFORMATIONEN FÜR REGIONEN

KIP als Immobilienportal für Wirtschaftsregionen

Wenn Sie KIP als Region einführen möchten, haben wir Ihnen hier Informationen zusammengestellt, die Sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen.

Mehr erfahren

KIP IN AKTION

Wo KIP bereits erfolgreich eingesetzt wird

Machen Sie sich selbst ein Bild und sehen Sie sich an, wie andere Kommunen, Kreise und Wirtschaftsregionen KIP nutzen.

So bekommen Sie eine Vorstellung davon, wie Ihr individuelles KIP aussehen könnte.

STIMMEN

Was Nutzer über KIP sagen

Vertrauen Sie auf das Urteil anderer KIP-Nutzer und überzeugen Sie sich davon, dass sich der Einsatz von KIP auszahlt.

Die Stadt Wanfried betreibt mit KIP seit dem Jahr 2012 ein stadteigenes Immobilienportal.

Die Plattform unterstützt uns aktiv in unseren Bemühungen, dem Leerstand in unserer Stadt entgegenzuwirken.

Die zahlreichen Anfragen, die in den vergangenen Jahren bei uns eingegangen sind, belegen die rege Nutzung des Portals und das Interesse am Wohnstandort Wanfried − weit über 100 Personen haben in den vergangenen Jahren über das KIP ein neues Zuhause in unserer Kleinstadt gefunden.

WILHELM GEBHARDBürgermeister der Stadt Wanfried

Das kommunale Immobilienportal ist ein wichtiges Werkzeug für unsere 23 kreisangehörigen Kommunen. Eine Vielzahl der Städte und Gemeinden in unserem Kreis arbeitet aktiv mit KIP.

Der besondere Charme der Plattform ist die Vernetzung auf unterschiedlichsten Ebenen. So sind eingestellte Angebote gleichzeitig im Portal der Kommune, unseres Landkreises und der Wirtschaftsregion FrankfurtRheinMain online.

ANDREAS RINNENBACHFachbereichsleiter Wirtschaft, Standortentwicklung, Landkreis Darmstadt-Dieburg

Die Nachfrage nach Wohnraum und Gewerbeflächen in Darmstadt ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Um Bürger und Unternehmen bei der Suche bestmöglich zu unterstützen, ist für uns das kommunale Immobilienportal ein wertvolles Instrument.

Neben den städtischen Angeboten können dort auch die Angebote von Privatpersonen und Immobilienprofis gefunden werden.

JOCHEN PARTSCHOberbürgermeister der Stadt Darmstadt
ZurückWeiter

AUF EINEN BLICK

Ihre Fragen rund um KIP | Die kommunale Immobilienplattform

Was ist der Unterschied zwischen KIP und anderen, kommerziellen Plattformen?

Mit KIP betreiben Kommunen, Landkreise oder Wirtschaftsregionen ein eigenes regionales Immobilienportal.
Die Plattform dient damit der Darstellung des lokalen Angebots von Wohnungen, Häusern, Grundstücken und Gewerbeimmobilien zum Kauf oder zur Miete und bildet damit den Immobilienmarkt vor Ort am besten ab.
Anders als bei kommerziellen Portalen, bei denen der Benefit der Betreiber hauptsächlich in der Vermarktung der Nutzerdaten liegt, dient KIP den Kommunen als Werkzeug für Innenentwicklung, um aktiv Leerstand zu bekämpfen. Darüber hinaus ist das Portal werbefrei gehalten.

Für Kommunen, die eigene Angebote in der Vermarktung haben, ist KIP sehr attraktiv. Sie zahlen lediglich eine überschaubare Jahresgebühr und können dafür nicht nur unbegrenzt eigene Angebote einstellen, sondern präsentieren gleichzeitig Ihren Standort und bieten einen einzigartigen Bürgerservice an.

Welche Angebote können in KIP veröffentlicht werden und wie ist der Ablauf?

Im KIP kann die Kommune Immobilien einstellen. Es besteht die Möglichkeit, alle Immobilientypen entweder zum Kauf, zur Miete oder zur Pacht zu inserieren. Auch Privatperonen und gewerbliche Anbieter können einen Account erhalten und per Makler-Software oder händisch Objekte zum Wohnen oder zur Gewerbenutzung inserieren.

Eine Immobilie, die inseriert wird, muss dabei mit ihrer Lage-Information erfasst werden. Diese beinhaltet mindestens den Ort, in dem das Objekt liegt. Dadurch wird sie automatisch dem entsprechenden KIP auf Orts-, Kreis- und Regionalebene zugewiesen. Zusätzlich wird die Immobilie im Portal wunschimmo.de veröffentlicht – Grundstücke auch auf bauplatz.de. So erzielt das Objekt eine hohe Reichweite, ohne dass man eine Mehrfachpflege der Daten vornehmen muss.

Unsere Kommune veröffentlicht eigene Immobilienangebote bislang auf der kommunalen Homepage. Ist das nicht besser als über KIP?

Um Objekte erfolgreich zu verkaufen oder zu vermieten ist es sinnvoll, eine möglichst hohe Reichweite mit Ihrem Angebot zu erzielen. Das erreichen Sie normalerweise weder über die eigene Webseite noch über Zeitungsanzeigen. Für 90% der Immobiliensuchenden ist heute das Internet die wichtigste Quelle zur Immobiliensuche – für die meisten ist der Einstieg die Suchmaschine Google. Es ist also wichtig, dort auf der ersten Seite gefunden zu werden. Üblicherweise sind die ersten Positionen von den großen Immobilienbörsen belegt, auf denen Sie Ihre Angebote teuer inserieren müssen und die nur eine begrenzte Laufzeit von wenigen Wochen haben. KIP bietet Ihnen die Chance, mit einer eigenen zeitgemäßen Plattform online zu gehen und dabei mehrere Vorteile zu nutzen, indem Sie

  • eigene Angebote professionell inserieren;
  • eine hohe Reichweite für Ihre Immobilieninserate erzielen;
  • Ihre Flächen und Objekte zeitgemäß und auf allen Endgeräten optimal dargestellt bewerben;
  • alle relevanten Daten, wie Angaben aus dem Energieausweis, rechtssicher hinterlegen können;
  • Objekte beispielsweise auch im Bieterverfahren anbieten können;
  • Ihre Angebote über unsere JavaScript-API auch zusätzlich direkt in die kommunale Webseite integrieren können;
  • örtliche Immobilienprofis stärken und
  • ein wertvolles Werkzeug betreiben, um innerörtlichem Leerstand entgegenzuwirken.

Lesen Sie auch unsere Best-Practice-Beispiele.

Kontakt

immovativ GmbH
Kurt-Blaum-Platz 1
63450 Hanau
Telefon: +49 61 81 / 299 76 0
Telefax: +49 61 81 / 299 76 90
E-Mail: info@immovativ.de
Fördermitglied in der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e. V.

Sie erreichen uns

Montag bis Freitag
von 8:00 bis 17:00 Uhr


Kundenservice

Newsletter-Anmeldung
Solar Impulse Foundation, Efficient Solution

Rechtliches

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • AGB
Stadtretter-Gemeinsam-Standards-schaffen-Schild-Schnur-ohne-Schatten
© Copyright - immovativ GmbH - Enfold WordPress Theme by Kriesi
  • Twitter
  • Facebook
  • LinkedIn
  • Xing
Nach oben scrollen

Diese Seite verwendet Cookies. Mit der Weiternutzung der Seite, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Einstellungen akzeptierenVerberge nur die BenachrichtigungEinstellungen

Cookie- und Datenschutzeinstellungen



Wie wir Cookies verwenden

Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.

Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.

Notwendige Website Cookies

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.

Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.

Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.

Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.

Google Analytics Cookies

Diese Cookies sammeln Informationen, die uns - teilweise zusammengefasst - dabei helfen zu verstehen, wie unsere Webseite genutzt wird und wie effektiv unsere Marketing-Maßnahmen sind. Auch können wir mit den Erkenntnissen aus diesen Cookies unsere Anwendungen anpassen, um Ihre Nutzererfahrung auf unserer Webseite zu verbessern.

Wenn Sie nicht wollen, dass wir Ihren Besuch auf unserer Seite verfolgen können Sie dies hier in Ihrem Browser blockieren:

Andere externe Dienste

Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.

Google Webfont Einstellungen:

Google Maps Einstellungen:

Google reCaptcha Einstellungen:

Vimeo und YouTube Einstellungen:

Andere Cookies

Die folgenden Cookies werden ebenfalls gebraucht - Sie können auswählen, ob Sie diesen zustimmen möchten:

Datenschutzrichtlinie

Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.

Datenschutzerklärung
Einstellungen akzeptierenVerberge nur die Benachrichtigung
Nachrichtenleiste öffnen