Smarte Vermarktung von kommunalen Gewerbeflächen und Immobilien

Dortmund, 17. Dezember 2018. Die immovativ GmbH und Moduldrei stellen zukunftsweisendes, digitales Werkzeug KIP – Die kommunale Immobilienplattform vor und geben Kooperation bekannt.

Gemeinden und Wirtschaftsförderungen haben die Aufgabe, ihren Standort mit allen wichtigen Faktoren wie Verkehrsanbindung, Arbeitsmarktsituation, verfügbaren Wohnraum sowie das vorhandene Gewerbeflächenangebot für potenzielle Investoren attraktiv zu präsentieren. Es gilt, interessante, imagestarke und solvente Unternehmen zu einer langfristigen Ansiedlung zu bewegen. Bereits ansässige Unternehmen müssen zudem davon überzeugt werden, am Standort zu bleiben. Hiermit sollen qualifizierte Arbeitsplätze und hohe Gewerbesteuereinnahmen generiert werden.

Um im Standortwettbewerb künftig bestehen zu können, müssen sich die Vermarktungskonzepte von Gewerbeflächen und Gewerbegebieten also stark von jenen der Konkurrenz abheben. Deutlich einfacher und effektiver wird die Vermarktung mit der richtigen digitalen Plattform. Hier arbeiten die immovativ GmbH und Moduldrei ab sofort eng zusammen. Denn KIP – Die kommunale Immobilienplattform löst die Aufgaben bei der Vermarktung von Gewerbeflächen perfekt. Sie ist das beste digitale Werkzeug, um kommunale Immobilien und Flächen professionell darstellen und verwalten zu können.

Start einer Kooperation

Moduldrei und immovativ GmbH unterstützen Kommunen und Wirtschaftsförderungen zukünftig gemeinsam bei der digitalen Vermarktung von Standorten und Gewerbeflächen.

„Wir haben sehr lange nach einer digitalen Plattform gesucht, die den Kommunen tatsächlich einen Nutzen bringt,“ so Jörg Lennardt Geschäftsführer von Moduldrei. „KIP ist ganz einfach die Zukunft des kommunalen Immobilien- und Gewerbeflächen-Managements. Mit KIP bieten wir unseren Kunden ein Werkzeug an, um die Sichtbarkeit des Standortes im Internet für potenzielle Unternehmensansiedlungen zu erhöhen.“

Das Internet dient einem Großteil der Unternehmen bereits in einer frühen Phase der Suche nach einem geeigneten Gewerbegebiet oder passender Gewerbeflächen als erste Informationsquelle zu den jeweiligen Standortfaktoren der Region. Eine gute Auffindbarkeit bei „Google“, vor allem bei der Eingabe relevanter Schlagworte, ist demnach extrem wichtig. Stefan Müller-Schleipen, Geschäftsführer der immovativ: „Mit KIP gehen Kommunen problemlos den notwendigen Weg in Richtung Digitalisierung. Meist sind verfügbare Gewerbeflächen oder Gewerbegebiete irgendwo auf der Webseite der Kommune versteckt und somit über Google nicht auffindbar.“ Dies reicht jedoch nicht, um die notwenige Sichtbarkeit bei ansiedlungsinteressierten Unternehmen herzustellen.

Kommunen, die eine eigene Kommunale Immobilienplattform KIP nutzen, können ihre Gewerbeflächen und -immobilien digital erfassen und vermarkten. Damit können Wirtschaftsförderer und Liegenschaftsämter ihre kommunalen Angebote ganz einfach und zu einem geringen Preis auf ihrem eigenen Immobilienportal eingepflegt in der Homepage darstellen, um dann von Investoren schneller gefunden zu werden. „Mit der langjährigen Erfahrung von Moduldrei im Bereich der Standortstrategien und unserer Erfahrung im Bereich digitale Stadtentwicklungsinstrumente, gibt es nun für Wirtschaftsförderungen ein effektives Allround-Paket,“ so Stefan Müller-Schleipen.